Gehirngerechtes, nachhaltiges Lernen
mit kommunikationswissenschaftlichem Hintergrund.
Gehirngerechtes, nachhaltiges Lernen
Methoden und Nachhaltigkeit
Alle Seminare sind als Kurzinput im Halbtagesformat (4 h) oder auch als Tagesseminar (1 oder 2 Tage) möglich.
Methoden
- Benutzt Techniken aus der Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Erkenntnisse der Neurowissenschaften, Glücksforschung, Prozess- und Dienstleistungsmanagement, Gesundheitswissenschaften, u.v.a.
- e-Learning und Blended Learning Methoden
- Zürcher Ressourcen Modell® (Maja Storch), Systemischer Ansatz, NLP Methoden, Aufstellungsarbeit mit dem Inneren Team (Schulz von Thun), Theatermethoden (A. Boal),
- Gewaltfreie Kommunikation (Marshall B. Rosenberg), Nachrichtenquadrat (Schulz von Thun), Taxi Methode (Uli Gmachl-Fischer), Gender Diversity, u.v.m.
- Kurzimpulse, Selbsterfahrungslernen, Selbstreflexion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Marktplatz, Vernissage, Lagerfeuer, Drehbuch, etc.etc., Arbeit mit Bildern und vielen Metaphern, Audio- und Videobeispielen, Rollenspielen, Simulationen und Diskussionen
- Ich arbeite streng ressourcenorientiert.
- Vor dem Hintergrund eines humanistischen Weltbildes ist mein Umgang mit Menschen von Wertschätzung und Respekt geprägt.
Informationen über meinen Ausbildungshintergrund finden Sie unter ÜBER MICH
Nachhaltigkeit
- Seminarvorbereitung:
Nachhaltigkeit ist mir persönlich sehr wichtig! Meine Trainings werden daher für Sie maßgeschneidert. Um individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden eingehen zu können, erhebe ich im Vorfeld, welches Vorwissen die Teilnehmenden haben und was ganz konkret sie selbst zu diesem Thema brauchen und lernen möchten. Sehr gerne möchte ich dies auch persönlich bei einem Besuch in Ihrem Unternehmen gleich vor Ort erheben. - Kurz vor dem Seminar:
Vorbereitend wende ich mich dann vor dem Seminar per Email an die Teilnehmer*innen, um mich vorzustellen und schon auf das Thema vorzubereiten. - Meine Seminare sind gehirngerecht aufbereitet. Es kommen Elemente, die möglichst viele Sinne ansprechen, zum Einsatz. Das reflektierende System (Kognition) sowie das impulsive System (Emotion) werden „gefüttert“. Ich arbeite stark mit zielführenden Bildern und Metaphern, mit Disruption und Reflexion. Dieser Mix sorgt für ein nachhaltiges Verankern des Gelernten.
- Follow-up:
Im Idealfall gibt es die Möglichkeit eines Follow-up Tages, damit die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge, in der Praxis reflektieren können und um die Lerninhalte noch einmal zu festigen. - Nach dem Seminar:
Für den Transfer erhalten die Teilnehmenden am Ende meiner Seminare unterschiedliche Materialien zur Transfersicherung. Dazu gehören z.B. eine Arbeitsmappe und/oder ein Flipchartprotokoll, selbstgestaltete „Anker“ mit ihren persönlichen Learnings, Embodiment, Wissenskarten, o.ä.
Nach Abschluss der Präsenzphase erhalten sie im Abstand einiger Tage oder Wochen ein Email mit Reflexionsfragen und Inhalten zur Wiederholung.